Die Spitze des Fußball-Weltverbandes FIFA erwartet von der bevorstehenden Weltmeisterschaft in Frankreich (7. Juni bis 7. Juli) den größtmöglichen Entwicklungsschritt für den Frauenfußball. "Die WM wird die beste Frauen-Endrunde aller Zeiten", sagte FIFA-Präsident Gianni Infantino am Mittwoch (05.06.2019) beim Kongress in Paris: "In Frankreich wird die Welt die Explosion des Frauenfußballs erleben." | 05.06.2019 11:04 | mehr
Neuseeland ist drei Tage nach seinem überraschenden 1:0-Erfolg im Testspiel in Brighton gegen Gastgeber England auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Die "Football Ferns" verloren am Dienstagabend (4.5.19) ihre WM-Generalprobe gegen Wales überraschend mit 0:1 (0:0). Kayleigh Green erzielte vor 2.011 Zuschauern in Cardiff in der Nachspielzeit per Kopf das Tor (90.+1). | 05.06.2019 10:43 | mehr
60.000 Fans in Spanien, 40.000 in England - in Europa boomt der Frauenfußball. Und in Deutschland? Hierzulande soll die WM für Schwung sorgen. Das Nationalteam ist schon in die Offensive gegangen. | mehr
Youngster Riko Ueki steht Japan bei der WM in Frankreich nicht zur Verfügung. Die 19-Jährige muss wegen einer Knieverletzung passen. Für Ueki wurde Saori Takarada in das Aufgebot des Vizeweltmeisters nachnominiert. | 04.06.2019 16:58 | mehr
Auf sie kommt es bei der WM-Mission in Frankreich besonders an: Sara Däbritz und Melanie Leupolz bilden bei den DFB-Frauen das zentrale Mittelfeld und fiebern dem Start gegen China entgegen. | mehr
Die australische Nationalmannschaft fordert von der FIFA eine Preisgelderhöhung für die WM in Frankreich in Höhe von 27 Millionen US-Dollar. Sie droht damit, den Weltverband vor Gericht zu ziehen. | mehr
WM-Gastgeber Frankreich plagen vor dem Auftaktspiel am Freitag gegen Südkorea Verletzungssorgen. Kapitänin Amandine Henry und Verteidigerin Griedge Mbock Bathy drohen auszufallen. | mehr
Dreimal in Folge die Champions League gewonnen, dreimal in Folge Fußballerin des Jahres in Frankreich: Von einer Last befreit will Dzsenifer Marozsán jetzt bei der WM durchstarten. | mehr
Schon Gero Bisanz sagte: "Martina weiß genau, was sie will und gibt nie auf. Sie ist eine Persönlichkeit auch außerhalb des Platzes." Nun ist Martina Voss-Tecklenburg Bundestrainerin - das könnte passen. | mehr
Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg möchte noch lange für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) arbeiten und denkt derzeit nicht über eine Anstellung in der ersten oder zweiten Männer-Bundesliga nach. "Im Moment ist das gar kein Thema für mich", sagte die 51-Jährige in einem Interview der "Neuen Osnabrücker Zeitung" auf die Frage, ob sie sich vorstellen könne, die erste Trainerin im deutschen Profifußball zu werden. "Aktuell wünsche ich mir, dass ich längerfristig beim DFB arbeiten kann. Vielleicht läuft es ja jetzt so gut, dass es schon mein letzter Job ist." | 04.06.2019 09:51 | mehr