Liveticker England - Schottland

Mit diesem Sieg setzen sich die Three Lionesses vorerst an die Spitze der Tabelle in Gruppe D. Morgen sehen wir dann das Duell Argentinien gegen Japan. Am nächsten Spieltag trifft Schottland auf die ebenfalls hoch gehandelteten Japanerinnen. Vielleicht können sie dort mit ihrer Robustheit gegen die technisch versierten Gegnerinnen ihre ersten Punkte in diesem Turnier einfahren. Das Team von Phil Neville könnte sich mit einem weiteren Sieg gegen Argentinien bereits oben in der Tabelle festsetzen.

Diese 90 Minuten machen Lust auf mehr. Wir haben zwei Teams gesehen, die mit Mentalität und spielerischer Klasse zu überzeugen wussten. Das Übergewicht auf Seiten der fußballerischen Qualität lag zwar bei den Spielerinnen im weißen Dress, doch Schottland kompensierte die spielerische Unterlegenheit mit einer läuferisch und kämpferisch sehr überzeugenden Leistung. Auch wenn Shelley Kerr mit ihrem Team am Ende mit leeren Händen dasteht, kann sie auf diese Partie durchaus aufbauen. Ein erstes kleines Ausrufezeichen ist Regisseurin Kim Little & Co gegen die Favoritinnen auf den Titel gelungen. Aber auch England präsentierte sich schon in WM-Form. Es bleibt abzuwarten, zu welcher Diagnose die medizinische Abteilung in der Personalie Millie Bright in den nächsten Tagen kommt.

Das Spiel ist aus. England gewinnt knapp, aber letztlich nicht unverdient mit 2:1.

Schlusspfiff.

Vier Minuten Nachspielzeit bleiben der Mannschaft von Shelley Kerr hier noch, um den Ausgleich zu erzielen. Claire Emslie beackert weiter die rechte Seite, doch England kann auch diesen Angriff abwehren und leitet direkt den Gegenzug ein.

Das hier gezeigte Zeitspiel von England ist nicht gerade typisch, bezeichnet man den Fußball auf der Insel doch als sehr fair in Relation zu den restlichen Ligen Europas.

Emslie leitet über rechts nochmal einen Angriff ein. Schottland setzt weiter nach. Pfiffe von den Rängen, weil Greenwood hier beim Einwurf etwas die Uhr runterlaufen lässt.

England spielt jetzt hier wieder mehr nach vorne. Der Anschlusstreffer war ein Weckruf zur rechten Zeit. Sie schnüren die Schottinnen nun in ihrer Hälfte ein.

Die Mannschaft von Phil Neville ist um Entlastung bemüht. Alex Greenwood versucht es aus der Distanz. Rachel Corsie kann zur Ecke klären.

Es hatte sich abgezeichnet in den letzten Minuten - Schottland gelingt hier der Anschlusstreffer. Nach einem haarsträubenden Fehlpass im eigenen Spielaufbau fängt Lisa Evans den Ball ab und schaltet direkt um. Ihr starker Pass geht durch Houghton und Greenwood hindurch auf die pfeilschnelle Emslie, die vor Karen Bardsley auftaucht und wuchtig abschließt. Damit belohnt sie sich endlich für all den Aufwand, den sie auf der rechten Seite betrieben hat.

Das hat hier richtig Hand und Fuß, was Schottland in der Offensive spielt. England wirkt sichtlich beeindruckt. Cuthbert spielt zurück auf Little, die den Ball diekt weiterleitet auf Evans, die links völlig blank ist. Mit dem ersten Kontakt sucht sie in der Mitte wieder Cuthbert, doch der Ball ist einen Hauch zu hoch und fliegt durch den Strafraum. Dort gelangt er zu Emslie. Doch die verzieht dann über das Tor.

Und wieder eine Möglichkeit für den Anschlusstreffer. Von rechts wird der Ball schön durchgesteckt auf die gestartete Lisa Evans. Englands Torhüterin ist gerade noch zur Stelle.

Emslie mit dem Ballverlust, aber England ist im eigenen Ballbesitz etwas zu unkonzentriert und kann den Konter nicht gut ausspielen. Das Spiel hat Kraft gekostet. Dies sieht man den Spielerinnen deutlich an. Dennoch lassen sie nicht ab von ihrer leidenschaftlichen Art, Fußball zu spielen.

Mal wieder eine Ecke von England. Und es wird sehr gefährlich, Alex Greenwood bringt den Ball scharf hinein. Jill Scott köpft auf Ellen White, die per Seitfallzieher den Ball gekonnt aufs Tor bringt. Allerdings etwas zu mittig, deshalb kein Problem für Lee Alexander.

Emslie zieht von rechts in die Mitte und versucht es aus der Distanz. Der Ball wird abgefälscht. Fast wäre Kim Little einschussbereit gewesen. Doch England kann klären. Der Druck wird größer. Die Führung der Engländerinnen liest sich auf dem Papier zwar relativ komfortabel, doch fällt hier der Anschlusstreffer, könnte das bei der Tartan Army auf den Rängen und auf dem Platz nochmal einige Kräfte freisetzen.

Mit einer gehörigen Portion Cleverness holt Erin Cuthbert einen Eckball für Schottland raus. Dieser wird nur ins Toraus geklärt und wir sehen eine Ecke von der anderen Seite.

Nach einer kurzen Pause, verursacht durch einen Krampf bei Beth Mead auf englischer Seite, setzt Claire Emslie zum Dribbling an. Sie bleibt gegen mehrere Spielerinnen Sieger und bringt eine Flanke in den Strafraum. Doch leider ist die zu unplatziert. Schottland investiert viel, belohnt sich allerdings nicht dafür.

Immer wieder ist es Kim Little, die ihr Team hier unermüdlich antreibt. Die Schottinnen verschieben ihre Pressinglinie allmählich weiter nach vorne, was angesichts des Spielstands wenig verwundern dürfte. Sie zeigen hier nach mittlerweile einer Stunde immer noch einen bemerkenswerten Kampfgeist.

Nun ging es also doch nicht weiter für die Kapitänin auf englischer Seite. Ausgerechnet gegen ihre Teamkollegin von den "Blues" verletzt sie sich unglücklich. Im Hinblick auf den weiteren Turnierverlauf kann man nur hoffen, dass es keine ernstere Blessur ist.

Erneut leitet Kim Little einen Angriff über den rechten Flügel ein. Ihr Pass findet Claire Emslie, die, wie schon in der ersten Halbzeit, mit Tempo in den Strafraum zieht und aus spitzem Winkel abschließt. Karen Bardsley im Tor kann parieren.

Millie Bright, die Spielführerin, kann erstmal weiterspielen.

Die logische Konsequenz aus diesen rassigen Zweikämpfen ist nun die erste verletzungsbedingte Behandlungspause. Millie Bright wurde von Erin Cuthbert zu Fall gebracht.

Nikita Parris fasst sich ein Herz und zieht aus gut 20 Metern zentral vor dem Tor ab. Der Ball geht aber weit über das Tor. Auch Phil Neville hat seinen Spielerinnen vermutlich geraten, hier weiter den Weg nach vorne zu suchen.

Kerr und Neville schicken ihre Teams unverändert zurück aufs Feld. Wollen die Schottinnen in diesem prestigeträchtigen Duell noch Punkte einfahren, so müssen sie nun etwas mehr von ihrem Defensivbollwerk aufgeben und das Risiko suchen.

Nicht mal eine Minute ist hier gespielt und die Partie meldet sich zurück mit dem nächsten Paukenschlag. Der Ball landet nach ansehnlichem Passspiel der Lionesses im Netz, aber sofort wird auf Abseits entschieden. Das war erneut ohne Hilfe des VAR zu erkennen.

Der Wiederanpfiff ist erfolgt. Weiter geht es hier im 27 Grad heißen Nizza!

Das britische Nachbarschaftsduell hält bisher, was es versprochen hat. Wir sehen bislang zwei Teams, die sich gegenseitig keine Sekunde zum Atmen lassen. Die Zweikämpfe werden robust geführt und auch technisch hatte das Spiel schon einige Highlights zu bieten. Aus sportlicher Sicht geht die Führung der Engländerinnen in Ordnung, haben sie doch offensichtlich die besseren Einzelspieler in ihren Reihen. Doch auch die Mannschaft von Shelley Kerr ist jederzeit in der Lage, für Aufruhr in Englands Hintermannschaft zu sorgen. Bisher waren die Angriffe zwar nicht zwingend genug, doch abschreiben sollte man sie noch lange nicht.

Die Spielerinnen werden nach dieser furiosen Halbzeit von der souveränen Schiedsrichterin Jana Adámková in die Pause geschickt.

Nach einer frühen Flanke aus dem Halbfeld attackiert Ellen White den Ball. Schottland kann nur zur Ecke klären.

Es gibt noch zwei Minuten zusätzlich in dieser ersten Hälfte.

Nach einem harten Einsteigen auf der rechten Seite sieht Verteidigerin Beattie den gelben Karton.

Die Schottinnen antworten auf den erneuten Gegentreffer mit einer starken Aktion von Erin Cuthbert. Die Goalgetterin vom FC Chelsea zielt aus etwa 18 Metern nur knapp links am Tor vorbei.

Anschließend gibt White Aufschluss über ihr Idol aus der männlichen Fußballwelt, indem sie den Jubel von Stürmerstar Anthony Modeste imitiert.

Etwas zufällig kommt der Ball an die Strafraumkante. Dort gewinnt Fran Kirby den entscheidenden Zweikampf und der Ball landet vor den Füßen von Ellen White. In Torjägermanier fackelt sie nicht lange und schließt trocken ins linke untere Eck ab. Lee Alexander kann den Ball nicht mehr abwehren.

Englands Offensivbemühungen sind von hoher Qualität. Immer wieder laufen sie im hohen Tempo auf Schottlands Viererkette zu und setzen dann ihre Flügelspielerinnen ein. Schottland überzeugt momentan eher mit der kämpferischen Einstellung. Der spielerische Unterschied wird zunehmend größer.

Wieder geht ein Angriff über Beth Mead. Jeanny Beattie klärt mit einer kompromisslosen Grätsche zur Ecke.

Ein individueller Fehler von Caroline Weir wird zu einer großen Chance für Ellen White. Nach dem verheerenden Ballverlust an der eigenen Strafraumgrenze, dringt White in den Strafraum. Ihr Schuss ist aber nicht gefährlich genug, um hier die Führung weiter auszubauen.

Die Engländerinnen kombinieren sich über die rechte Seite in den Strafraum. Wieder springt der Ball an die Hand einer schottischen Spielerin. Wieder gibt es Reklamationen und VAR Felix Zwayer rückt in den Fokus. Nach einem kurzem Dialog setzt die Schiedsrichterin das Spiel aber fort.

Nach tollem Zuspiel von Kirby ist es wieder Beth Mead mit einer guten Tormöglichkeit. Die Nummer Eins auf Seiten Schottlands kann allerdings mit dem Fuß abwehren.

Nach einer kurzen Trinkpause für die Spielerinnen geht es hier munter weiter in dieser temporeichen Partie.

Nach einem langen Ball kommt Lee Alexander etwas zu spät aus ihrem Kasten. Ellen White wäre fast einschussbereit gewesen. Aber die Torhüterin klärt noch rechtzeitig.

Kim Little, die Taktgeberin im schottischen Mittelfeld, legt den Ball raus auf Claire Emslie, die aus spitzem Winkel abschließt. Englands Führung steht nach wie vor auf wackligen Beinen.

Ein Freistoß aus dem rechten Halbfeld geht auf den langen Pfosten. Rachel Corsie kann die Richtung des Balls nicht mehr entscheidend verändern. Dennoch eine gefährliche Aktion.

Rachel Corsie, die Mannschaftsführerin auf schottischer Seite, strahlt eine enorme Präsenz aus. Schottland hält hier sehr gut dagegen.

Lucy Bronze düpiert ihre Gegenspielerin Erin Cuthbert an der eigenen Grundlinie mit einem Beinschuss. Kurz darauf zeigt Nikita Parris eine hervorragende Finte. Die Zuschauer kommen hier voll auf ihre Kosten.

Der Ball landet nach einem guten Heber bei Ellen White, die mit dem Kopf über die Keeperin hinweg einnetzt. Doch die Abseitsposition der Stürmerin war klar zu erkennen. Kein Tor für England!

Wieder geht es über rechts. Lucy Bronze flankt präzise auf den kurzen Pfosten. Dort steht Ellen White, aber die Torhüterin pariert reaktionsschnell.

Sophie Howard bringt Beth Mead mit einem Schubser im Strafraum zu Fall. Doch die Unparteiische entscheidet sofort auf Weiterspielen. Das war viel zu wenig für einen Strafstroß.

Nächste gute Gelegenheit für England. Fran Kirby wird gut bedient von Ellen White aus dem Sturmzentrum. Im Rückraum kommt sie aus 16 Metern zum Schuss. Der Ball geht allerdings knapp links am Pfosten vorbei.

Die Engländerinnen versuchen die Gunst der Stunde zu nutzen und setzen Schottland weiter stark unter Druck. Aber auch die Schottinnen überzeugen mit einem couragierten Auftritt bei ihrer WM-Premiere.

Nikita Parris behält die Nerven und bringt ihre Mannschaft hier in Führung. Ihr satter Schuss ins linke obere Eck ist unhaltbar für Lee Alexander im schottischen Tor.

Es wird ein Handspiel von Nicholas Docherty untersucht. Fran Kirby hatte eine Flanke reingebracht.

Videobeweis.

Jeanny Beattie, eine der beiden Innenverteidigern, verursacht mit einer kleinen Unkonzentriertheit eine Ecke für England. Diese segelt durch den 5m Raum. Kirby und Scott verpassen nur knapp.

Diesmal ein gutes Flügelspiel der Engländerinnen. Über Beth Mead auf links wird der Ball gut in den Rückraum gespielt, doch die schottische Abwehr hat noch ein Bein dazwischen.

Und erneut ist es Cuthbert, die über rechts versucht in den Strafraum zu kommen. Doch wieder bricht sie ab und legt den Ball zurück. Die Gefahr ist gebannt für das englische Tor.

Gefährliche Kontermöglichkeit für Schottland! Nach einem Ballverlust der Engländerinnen in der gegnerischen Hälfte geht es schnell für Erin Cuthbert. Sie dribbelt mit Tempo in den Strafraum, kann allerdings dann noch gut abgedrängt werden und England schaltet sofort um. Das Tempo ist sehr gut hier in den ersten Minuten.

Ein präziser Ball aus dem Zentrum erreicht Lucy Bronze. Ihre gute Flanke kann Schottland allerdings zur Ecke klären. Auch diese wird ohne Probleme aus der Gefahrenzone geköpft.

Die Schottinnen setzen die in weiß gekleideten Engländerinnen früh unter Druck und kommen über die rechte Seite mit Christie Murray und Lisa Evans zu ersten Torannäherungen.

Die ersten Aktionen sind geprägt von einem sehr körperbetonten Spiel, wie wir es vom Fußball auf der Insel kennen.

Anpfiff.

Die Schiedsrichterin Jana Adámková aus Tschechien pfeift das dritte Spiel des heutigen Tages an.

Die Hymnen ertönen. Gleich rollt hier der Ball in Nizza!

Ein erstes brisantes Duell könnte sich zwischen Erin Cuthbert und Millie Bright entwickeln. Beide tragen im Ligabetrieb gemeinsam das Trikot des FC Chelsea London. Cuthbert als Mittelstürmerin wird sich heute das ein oder andere Mal gegen gegen ihre Teamkameradin Bright im Abwehrzentrum der Engländerinnen durchsetzen müssen.

Shelley Kerr bestreitet die WM-Premiere Schottlands mit folgender Startformation: Alexander - Howard, Corsie, Beattie, Docherty - C. Murray, Little, Weir - Evans, Emslie - Cuthbert.

Englands Trainer Phil Neville schickt folgende Elf auf den Rasen: Bardsley - Bronze, Houghton, Bright, Greenwood - Walsh, Kirby, J. Scott - Parris, White, Mead.

Im letzten Jahr starte die FA Women’s Super League, die erste reine Frauen-Profiliga Europas. Bei dem Aufeinandertreffen der Three Lionesses gegen Schottland wird es zu vielen Duellen von Spielerinnen kommen, die in dieser Liga aufeinandertreffen bzw. sogar Teamkolleginnen sind.

Shelley Kerr, Schottlands Trainerin, feierte ihr Nationalmannschaftsdebüt als Spielerin im Jahr 1989 – gegen England. Das Team der früheren Abwehrspielerin unterlag damals mit 0:3.

Schottland ist das insgesamt zwölfte europäische Land, das sich für eine WM-Endrunde qualifizieren konnte. Die letzten Neulinge waren die Niederlande, Spanien und die Schweiz, die allesamt bei der Weltmeisterschaft 2015 ihren Einstand feierten.

Viel Lob erntete zuletzt der englische Nationaltrainer Phil Neville, weil er das Team in seiner bisherigen Amtszeit fußballerisch merklich auf eine höhere Stufe gehoben hat. Durch den Sieg beim SheBelieves-Cup lieferten die Engländerinnen ein starkes Argument dafür, dass sie in Expertenkreisen verstärkt als Mitfavorit auf den Titel dieser WM gehandelt werden.

England liebt es knapp bei Weltmeisterschaften. Die letzten sieben WM-Partien mit englischer Beteiligung gingen immer mit genau einem Tor Differenz aus.

Die guten Leistungen der Schottinnen finden auch in der Heimat Beachtung. Der Champions-League Sieger und Kapitän der schottischen Männernationalmannschaft, Andy Robertson, meinte jüngst gegenüber der BBC Sport: „Es ist unglaublich, was die Frauen leisten - sie haben den schottischen Frauenfussball in den Fokus gerückt.“

Besonderes Augenmerk gilt der Spielerin Kim Little auf Seiten Schottlands. Die EM 2017 verpasste die Leistungsträgerin vom FC Arsenal London noch verletzungsbedingt, weshalb sie ihr Können bei diesem Turnier nun erstmals auf der großen internationalen Bühne unter Beweis stellen will.

Nach zwei Halbfinalteilnahmen bei den letzten beiden großen Turnieren hat sich das englische Team auch dieses Mal viel vorgenommen. Die Qualifikation für die diesjährige WM in Frankreich gelang bereits einen Spieltag vor Schluss mit durchschnittlich über drei Treffern pro Spiel.

Für Schottland ist es die erste Qualifikation für eine WM. Die Tartan Army, wie die Schottinnen genannt werden, wird bei der heutigen Partie sicherlich noch die schmerzhafte 0:6-Niederlage gegen England in Utrecht bei der Europameisterschaft 2017 im Hinterkopf haben. Und auch sonst spricht die Statistik für England. Bei 25 Aufeinandertreffen gegen Schottland konnte England 22 Siege und ein Unentschieden verbuchen, verlor nur zwei Mal.

Auch in Gruppe D wird am Sonntag das Turnier eröffnet. Die Three Lionesses treffen auf den Nachbarn aus Schottland. Die Schottinnen haben sich erstmals für eine WM-Endrunde qualifiziert und wir sind natürlich live dabei, wenn in Nizza Geschichte geschrieben wird. Der Anstoß erfolgt um 18 Uhr.